Reihe 15, Buch 1 - (am 16.11.2007 erschienen) - Kurzbeschreibung:

	Thema		Autorin, Autor	Illustration
1	*Unterwerfung: Sub wird von unerfahrenem/r GattIn an "ErzieherIn" übergeben (er/sie darf auch Schmerz verursachen), Sub will Freude an der Unterwerfung erfahren - GattIn kann zusehen, vielleicht auch mitmachen und u.a. verschiedene Techniken lernen	Frau	Kitty666 - Textauszug: "Er will unterworfen werden. Jetzt auf einmal. - Schau, ich hab' ihn total lieb, er ist wahrscheinlich mein Lebensmensch - und sooo süß! -, und jetzt tut er mir sowas an? Am liebsten würd' ich ihn durch Sonn' und Mond schmeißen." [...] Die Seilfesselung an seinen Handgelenken hat noch lange Enden - damit kann ich ihn problemlos an eine der unteren Streben festbinden. Jetzt das Halsband - es ist ihm nicht wohl, als das kühle Leder auf seine heiße Haut zu liegen kommt. Keine Verzögerungen, jetzt nur die Dynamik nicht stören. Ich zurre das Halsband fest - nicht zu fest natürlich - aber es liegt dicht an. Und der Ring ist hinten am Nacken diesmal - an einer der oberen Streben. Fein, das geht ja besser als ich gehofft hatte ... ich spüre ein böses Lächeln um meine Mundwinkel ... so bin ich doch gar nicht ...	Illustration von Carlos
	*Unterwerfung:	Mann	Carlos - Textauszug: Meine Nerven liegen blank, physisch und psychisch, selbst der Luftzug tut weh, den die Gerte erzeugt, als sie neuerlich auf mich niedersaust. Der Knebel ist fort, doch er hat gar nicht daran gedacht, mir auch all die Klemmen zu entfernen, während ich kurz bewusstlos war. Das tut er jetzt, und er tut es auf seine eigene grausame Weise. Klemme um Klemme schlägt er mir geschickt und gezielt vom Körper, sie springen nur so durch die Gegend, fast schon unmenschliche Schreie gellen mir in den Ohren, es können nur meine eigenen Schreie sein, meine Kehle tut weh, kratzt, wird heiser, wieder kommt diese Schwärze, diese barmherzige Schwärze und der Schwindel, wieder falle ich, will tief und weich in die kuscheligen Arme der nächsten Ohnmacht sinken, [...]	Illustration von Carlos
2	*Entführung: "Opfer" wartet mit verbundenen Augen in Hotelzimmer/ Tankstellen-WC/ Bahnwärterhäuschen/an ein Brückengeländer gekettet (o.ä.) auf per Inserat gefundeneN EntführerIn (EntführerIn ist dem "Schutzengel" bekannt, dem Opfer aber nicht), bringt Opfer dann woanders hin	Frau	Skorpionia - Textauszug: Dazu passend trug auch Karin sehr schönen Perlenschmuck und Ihren goldenen Sklavenhalsreifen mit dessen Ring zwei feine Ketten verbunden waren die in ihrem Ausschnitt zwischen ihren Brüsten verschwanden. An deren Ende befanden sich zwei kleine Klammern, die wiederum ihre Brustwarzen unter ständigem Druck hielten. (...) Ihr wurde mitgeteilt, dass sie tatsächlich entführt worden war. Und zwar auf Veranlassung ihres Freundes Eric.  Dass sie hier einer Eignungsprüfung für Sklaven unterzogen werden würde, und dass sie bei bestandener Prüfung in das absolute Eigentum Erics übergehen würde!  Er würde dann über ihren Geist und ihren Körper nach Gutdünken verfügen, und sie würde jegliches Recht zu Widerspruch oder Ablehnung verlieren.	Illustration von DruckLust
	*Entführung:	Mann	withoutangel - Textauszug: Ich fahre mit meinen Ausführungen fort und schlage eine Kaffee- und Pinkelpause vor. Natürlich führt der erste Weg in die Herrentoilette. Ich sperre mich ein und hole das Handy aus der Tasche. Ich traue meinen Augen nicht. "Geh in die Toilette und zieh deine Unterhose aus, danach die andere wieder an. Die Unterhose spülst du hinunter. Bestätige mit 'Y'". Ein Kribbeln durchfährt meinen ganzen Körper - diese Frau blufft nicht, ich ziehe mich aus, und ohne nachzudenken liegt die Unterhose in der Muschel. Etwas wird steif an mir, durch die dünne Hose kann man das deutlich erkennen. Zitternd drücke ich ein "y" ins Handy und wähle die Nummer.	Illustration von Carlos
3	*KellnerIn & Restaurant- besucherIn: KellnerIn bedient BesucherIn auffallend fürsorglich, BesucherIn gräbt dominante Ader aus - noch im Restaurant, und nach Sperrstunde bei BesucherIn zu Hause	Frau	psychopage - Textauszug: Ihre klassische schwarze Kellerinnenuniform mit dem weißen Schürzchen und der kleinen gerüschten Schärpe im Haar. An ihrem Hals trug sie ein breites schwarzes Lederband mit einer dünnen silbernen Kette, die kurz nach dem Dekollete in einem rubinroten Stein endete. [...] Die Kellnerin wechselte den Aschenbecher und Skype konnte einfach nicht widerstehen. Ebays Halsschmuck hing auch zu verführerisch herunter. Sie zog ihren Kopf sanft an der Kette runter fast bis kurz vor ihrem Busen. "Ein schöner Anhänger. Fast so hübsch wie du." Die helle Haut der Kellnerin würde plötzlich so rot wie ihr Haar. Skype konnte ihren heißen schnellen Atem spüren. Ein leichter Schauer durchfuhr ihren Köper.	Illustration von DruckLust
	*KellnerIn & Restaurant- besucherIn:	Mann	Ric- Textauszug: Am Weg nach Hause brennt in meinem Schädel ein Feuerwerk, meine Hose klebt am Oberschenkel. Der Schwanz schmerzt bis morgen. Ich hatte so etwas noch nie vorher erlebt. In Wahrheit aber immer davon geträumt. Nie ausgesprochen. Aber immer in mir getragen. Tief drinnen in meinen unbewussten Kellern der unruhigen Gedanken und Träume. Gefesselt, gebunden, hilflos ... ausgeliefert sein der eigenen Libido, einem inneren Vulkan, der nicht ausbrechen darf ... und die Medusa über dir, die sich windet an deiner Hilflosigkeit und das Gift der Lust in meinen Mund flößt! Ein Szenario, dass ich noch nicht einmal annähernd in meinen bisherigen Beziehungen ausleben konnte. Immer nur das übliche Geschmuse, abtasten fetter Schwabbelbrüste, vorgetäuschtes Stöhnen, nichts als kindische Schmierenkomödien. Suite fünfzehnsechsunddreißig, dort lauert der Himmel des Sexus. Die Nacht ist furchtbar. Mein Schwanz schmerzt warum ich ihn mit der Hand nicht entlaste, weiß ich nicht.	Illustration von Ric
4	*Stubenmädchen: im Hotel; erschöpfteR Geschäftsmann/frau wird munter, als Stubenmädchen frische Handtücher bringt und dabei etwas schüchtern oder gar submissiv wirkt	Frau	Stilbe Melas - Textauszug: Mit betont männlichen Bewegungen lümmle ich mich an die Bar und bestelle laut und demonstrativ ein großes Bier und einen doppelten Klaren, während ich sie der Reihe nach mit arroganter Unnahbarkeit niederstarre. Das sollte mir für s Erste mal Ruhe verschaffen. (...) Da steht meine holde Maid, direkt vor mir, diesmal ohne hinderlichen Handtuchstapel, sodaß meine Augen jetzt auch die Teile, die zuvor von eifersüchtigem Frottee so unerbittlich verborgen waren, genießerisch umschmeicheln können. Entschuldigen Sie bitte die Unannehmlichkeiten. Haben sie noch einen Wunsch, Madame?  Ma..., oh mein Gott, hat sie wirklich...?	Illustration (in Arbeit) von DruckLust, nach dem Original Nr.36 von TOMAX!
	*Stubenmädchen:	Mann	Carlos - Textauszug: Sie ist es. Er kann sie riechen. Er wusste, dass sie kommen würde, wie gestern, wie vorgestern, mit frischen Tüchern, um aufzuräumen, sein Bett zu machen. [...] Sie schnappt mit einem erschrockenen Laut nach Luft, setzt zu einer hastig gemurmelten Entschuldigung an, ist im Begriff sich abzuwenden und ins Bad zu flüchten, seine Stimme fängt sie ein wie ein Lasso. "Bleib hier!" [...] Er will sie so sehr, ist so geil, dass ihm beinahe übel ist. Doch er ist kein Vergewaltiger. Nur der selbstbewusste, wohlgefällige Blick, mit dem er sie anschaut, hält sie an ihrem Platz gefangen. "Das ist alles," sagt er ruhig, jede Regung in ihrem Gesicht beobachtend, scharf und aufmerksam wie ein Raubvogel.	Illustration von Carlos
5	*Sub bewirbt sich: bittet um Aufnahme als SklavIn, DomME will nicht so recht - so viel Arbeit mit SklavInnen, Verantwortung..., verlangt Demutsbeweise und andere bestandene Prüfungen, läßt SklavIn bitten und betteln ... nimmt ihn/sie schließlich an (oder auch nicht?).	Frau	Larissa - Textauszug: "Trägst du nie Wäsche unter deiner Arbeitskleidung?" Diese schroffe Frage musste sie verneinen. "Soll ich dir die Zeit, während du an dir herumspielst vom Lohn abziehen?" ? "Wie ihr wollt, Herrin. Ihr wisst, dass ich auch unbezahlt für euch putzen würde." Na das wusste sie bisher nicht und hatte sie auch gar nicht im Sinn.  "Weshalb nennst du mich plötzlich Herrin?" Marie hatte noch immer den Blick gesenkt. "Ich wünsche mir, dass Ihr meine Herrin seid!" Leise, weinerlich und irgendwie armselig kamen die Worte aus ihrem Mund.	Illustration von Larissa
	*Sub bewirbt sich:	Mann	Er-freulich - Textauszug: Ich greife nach ihm. In seiner klebrigen Hose finde ich jenes Stück Fleisch, das prall mit Blut gefüllt ist und sich kräftig aufbäumt. Ich drücke fest zu, während er sein Dessert zu sich nimmt. Er beginnt abermals zu röcheln. Mir steckt zu viel Lust in diesen Lauten, weshalb ich den Druck auf sein Glied erhöhen muss. Ich umfasse es mit einer derartigen Festigkeit, dass es ihm nun sichtlich schwer fällt, sich auf seinem Sessel zu halten. Der Schmerz steht ihm ins Gesicht geschrieben. Zumindest lässt sich dies auch an den besorgten Gesichtern der Tischnachbarn ablesen, (...)	Illustration von Carlos
6	*Paar trifft AktiveN: lernen einander in einem Online-Forum kennen, persönliches Kennenlernen in einem Club, Ortswechsel nach Hause	Frau	Ellie - Textauszug: Markus betrachtet Hanna kurz, nahm das lederne Hüftmieder, das er neu gekauft hatte und legte es Hanna an - er machte die Haken an der Vorderseite zu und begann dann die Schnürung an der Hinterseite festzuziehen. Er schnürte sehr eng. Hanna merkte mit jedem Zug, wie ihre Freiheit ein bisschen eingeengt wurde. Als er fertig war, hängte er die Nylons an die Strapse und stellte Hanna noch die Heels vor die Füße. Anziehen. sagte er liebevoll zu ihr, und streichelte sie am Rücken. Eigentlich war Hanna nun fast fertig angezogen, aber eine Kleinigkeit fehlte noch.	Illustration "192, Desiree" von TOMAX!
	*Paar trifft AktiveN:	Mann	Passio - Textauszug: Wie heißt du eigentlich? frage ich die weibliche Hälfte meiner frisch gefangenen Beute, während sie durchs Lokal zum Ausgang stöckelt. Sie dreht den Kopf und schielt mich durch eine Haarsträhne an, die ihr unvermittelt ins Gesicht fällt. Das möchte ich lieber nicht sagen Bitte! Ich packe sie fest im Nacken und schiebe mit der anderen Hand den Haarvorhang zur Seite. Gut , nicke ich, dann werde eben ich dir Namen geben, bis dir einer wie angegossen passt und du ihn stolz trägst, du Dreckstück! Sie senkt den Blick. Ihr Typ starrt mich an. Ich dränge ihn durch die Tür ins Freie und packe ihn blitzschnell an den Eiern, quetsche sie mehr spielerisch als im Ernst. Trotzdem verdreht er die Augen und quietscht. "Das Schweinchen fährt." , befehle ich (...) ... spülte ich das Lästermaul so gründlich mit warmem Wasser, dass kleinere Luftprobleme auftraten. Ich bat sie nachdrücklich um Vertrauen und um die Freundlichkeit, dem Wasserstrahl bitte nicht auszuweichen: "Mach das Maul richtig auf, Fotze! Oder ich verpass dir einen Einlauf, oben und unten gleichzeitig, und lass dich wie im neunten Monat schwanger herum laufen."	Illustration von DruckLust